Niehl ist ein Kölner Stadtteil. Er ist stark von Fluglärm betroffen. Diese Seite informiert über diesen Fluglärm.
Klimakiller Köln-Bonn
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Der Kölner Stadtanzeiger berichtet heute auf der ersten Seite, dass Deutschland die Klimaschutzziele verfehlen wird. Der Flughafen Köln/Bonn rechnet indes mit weiteren Passagierrekorden.
Auf OpenPetition wurde eine neue Petition mit dem Ziel gestartet, eine Verlängerung der Nachtflugerlaubnis für den Flughafen Köln-Bonn über das Jahr 2030 hinaus zu verhindern. Der Kölner Norden ist massiv von Fluglärm betroffen. Die Petition kann hier anonym oder öffentlich unterzeichnet werden: Auszug aus dem Petitionstext: Mit dieser Petition wird die Rechtslage des aktiven Fluglärmschutzes nach § 29b des Luftverkehrsgesetzes (LuftVG) in Form der Forderung eines generellen Nachtflugverbots in der Kernnacht von 23:00 bis 5:00 am Flughafen Köln-Bonn beanstandet, da sowohl das Land NRW als auch der Bund trotz zahlreicher passiver Maßnahmen des Fluglärmgesetzes (Verkehrslärmschutzpaket NVP II) wie dargestellt seit über 10 Jahren nicht in der Lage waren, den Lärmschutz für Anwohner rund um den Kölner Flughafen zu verbessern und damit das Grundgesetz Artikel 2 Abs. (2): "Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit" zu wahren. Eine Forderung nach einheitlichen b
Anders als versprochen setzen sich die Parteien "Die Grünen" und "Volt" im Kölner Rat nicht für eine stärkere Beschränkung des Nachtflugs in Köln ein. Darauf verweist die Lärmschutzgemeinschaft Köln-Bonn e.V. in einem offenen Brief , wie mehrere Medien, u.a. " Der Westen " und " Express ", berichten. So wurde im Dezember 2020 von den Parteien ein Beschluss zur Fluglärmminderung auf den Weg gebracht, der u.a. eine Reduzierung der nächtlichen Passagierflüge forderte. Passiert ist jedoch das genaue Gegenteil: Jüngst ist sogar ein neuer Eurowings-Flug hinzugekommen, der um 0.20 Uhr am Flughafen Köln-Bonn landen soll. Der von zahlreichen Kölner Bürgerinnen und Bürgern erhoffte politische Wechsel, der durch eine grüne Mehrheit in Köln bei der letzten Kommunalwahl möglich geworden wäre, findet daher leider nicht statt: "Offenbar haben wir uns getäuscht", so die Lärmschutzgemeinschaft in ihrem offenen Brief. Eine inhaltliche Reaktion der Grüne
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