Die Lärmschutzgemeinschaft hat eine Pressemitteilung veröffentlicht. Im Kern geht es um die Forderung nach Unterstützung durch die Politik "für einen echten und nachhaltigen Interessenausgleich." Ausführlicher heißt es: "Seit Jahrzehnten wächst das Flugaufkommen am Flughafen Köln/Bonn, während die Interessen der lärmgeplagten Anwohner von keiner Regierung (Land / Bund) ernsthaft vertreten werden. Köln/Bonn gehört zu den europäischen Flughäfen, an denen Tag und Nacht Frachtflüge stattfindet - offensichtlich unter dem Motto 'die Fracht braucht die Nacht'. Ob das allerdings auch für die Passage gelten muss, ist absolut fraglich, wie die Situation am Flughafen Leipzig/Halle beweist. Darüber hinaus liegt Köln/Bonn mitten in einer der am dichtest besiedelten Gegenden Europas, so dass bei Landeanflügen aus Nordwesten dicht besiedelte Kölner Stadtgebiete überflogen werden müssen (bei Südost-Anflügen sind Lohmar, Siegburg und Hennef dran)." Die komplette Pressemittei
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